Testbericht: Yeti Ace Down Jacket

Suchen Sie eine sehr warme, möglichst leichte Jacke, gibt es keine Alternative zur Yeti Ace. Sie ist nicht günstig, aber jeden Cent wert.

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Foto: Yeti

Testurteil

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Test 2018: Isojacken - Daune/Kunstfaser/Wolle
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Testsieger-Logo: Testurteil sehr gut

Temperaturgrenze:
In Ruhe: 5 bis -17,5 °C
Aktiv: -20 bis -32,5 °C

Tragekomfort: Die Yeti Ace Down Jacket lässt Bewegungsfreiheit, Kapuze dreht mit, sehr angenehme Bündchen, aber etwas raschelige, glatte Leichtstoffe.

Praxis/Ausstattung: Bis auf den niedrigen Kragen bietet die Yeti Ace Down Jacket praxisgerechte Features und eine einfache Bedienung.

Yeti gehört zu den Pionieren ultraleichter Daunenprodukte. Mit der Ace festigt man diese Position: Mit knapp 400 Gramm zählt die Daunenjacke zu den leichtesten Testkandidaten 2018 und landet in Sachen Wärmeleistung ebenfalls ganz weit vorne im Test. Das Kunststück gelingt, weil Yeti auf Steppnähte verzichtet und stärker isolierende Stege verarbeitet. Einziger Kritikpunkt: der niedrige Kragen der Yeti Ace Down Jacket. Ansonsten fällt die Ausstattung schlicht und funktionell aus.

Technische Daten

Preis

500 Euro

Material

Daune

Füllung

160 g (800 cuin), nach Richtlinien von Yeti zertifiziert

Gewicht

395 g

Packmaß

2,2 l (Gr. L)

Sonstiges

2 Taschen (1 dient als Packsack), 2-Wege-Zip, langer Schnitt.

Tragekomfort:

Praxis/Ausstattung:

Wärme-Gewichts-Relation:

Nässeschutz:

Qualität:

Yeti Ace Down Jacket im Vergleichstest

Fazit

Suchen Sie eine sehr warme, möglichst leichte Jacke, gibt es keine Alternative zur Yeti Ace. Die Daunenjacke ist zwar nicht günstig, aber jeden Cent wert.

Die aktuelle Ausgabe
10 / 2023

Erscheinungsdatum 12.09.2023