Testurteil

Sherpa, ein junger Hersteller aus Nepal, setzt bei der Sherpa Nangpala auf Primaloft Gold. Die Hybridfüllung (70% Daune, 30% Kunstfasern) trocknet schneller als reine Daune und wärmt zumindest noch etwas, wenn sie durchnässt ist. Allerdings wiegt die Daunenjacke Sherpa Nangpala in Anbetracht der durchschnittlichen Isolation recht viel. Dafür ist die Daunenjacke recht lang geschnitten und besitzt drei Außentaschen. Die Kapuze der Sherpa Nangpala ist etwas zu groß.
Tragekomfort: Recht geräumiger, mittellanger Schnitt, der Bewegungsfreiheit lässt. Die Kapuze der Sherpa Nangpala passt nur mit Kletterhelm gut.
Praxis: Die 300 Euro-Daunenjacke Sherpa Nangpala bietet alles, was bei einer Isojacke nötig ist. Zudem geht die Bedienung der Hybrid-Wärmejacke leicht von der Hand.
Aktuelle Preise (sofern Angebote bei Partnershops vorhanden)
Preis | 300 Euro |
Gewicht | 430 g |
Packmaß | 2,3 l |
Füllung | 155 g Primaloft Gold |
Sonstiges | 2 Reißverschluss-Außentaschen, Zug im Saum, Bluesign-Material. |

Tragekomfort
Praxis
Wärme-Gewichts-Verhältnis
Nässeschutz
Material/Verarbeitung
Sherpa Nangpala im Vergleichstest
Fazit
Vor allem für den Einsatz bei nasskalter Witterung empfiehlt sich die solide Daunenjacke Sherpa Nangpala. Mit über 400 Gramm fällt das Gewicht verhältnismäßig hoch aus.