Testurteil


Während die Kunstfaserkonkurrenz schon bei leichtem Frost an ihre Grenzen kommt, lässt sich die dicker gefütterte Schöffel Saas Fee bis minus elf Grad (Pausen) einsetzen. Auch das Wärme-Gewichts-Verhältnis fällt sehr gut aus. Lob verdient zudem die exakt anpassbare Kapuze und der bis fast übers Gesäß reichende Schnitt der Schöffel Saas Fee. Je nach Statur können die Ärmel einen Tick zu kurz ausfallen.
Tragekomfort:
Kuschelige Jacke, die nur bei Bewegungen über dem Kopf etwas spannt. Sehr bequeme Kapuze. Raschelt leicht.
Praxis/Ausstattung:
Statt des Elastikbands im Saum wäre ein Zug wünschenswert. Der Rest passt.
Aktuelle Preise (sofern Angebote bei Partnershops vorhanden)
Preis | 230 Euro |
Material | Kunstfaser |
Gewicht | 485 g |
Packvolumen | 2,4 l |
Füllung | Ventloft by Primaloft (100 g/m²) |
Sonstiges | 2 Außentaschen, Innentasche dient als Packsack, Kapuze. |

Tragekomfort:
Praxis/Ausstattung:
Wärme-Gewichts-Verhältniss:
Nässeschutz:
Material/Verarbeitung:
Schöffel Saas Fee im Vergleichstest
Fazit
Das wärmste Kunstfasermodell im Feld punktet als Kälteschutz für Pausen und im Camp. Auch der günstige Preis der Schöffel Saas Fee gefällt.