Testbericht: Schöffel Saas Fee

Das wärmste Kunstfasermodell im Feld punktet als Kälteschutz für Pausen und im Camp. Auch der günstige Preis der Schöffel Saas Fee gefällt.

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Foto: Schöffel

Testurteil

Testsieger-Logo: Kauftipp
Testsieger-Logo: Testurteil sehr gut

Während die Kunstfaserkonkurrenz schon bei leichtem Frost an ihre Grenzen kommt, lässt sich die dicker gefütterte Schöffel Saas Fee bis minus elf Grad (Pausen) einsetzen. Auch das Wärme-Gewichts-Verhältnis fällt sehr gut aus. Lob verdient zudem die exakt anpassbare Kapuze und der bis fast übers Gesäß reichende Schnitt der Schöffel Saas Fee. Je nach Statur können die Ärmel einen Tick zu kurz ausfallen.

Tragekomfort:

Kuschelige Jacke, die nur bei Bewegungen über dem Kopf etwas spannt. Sehr bequeme Kapuze. Raschelt leicht.

Praxis/Ausstattung:

Statt des Elastikbands im Saum wäre ein Zug wünschenswert. Der Rest passt.

Aktuelle Preise (sofern Angebote bei Partnershops vorhanden)

Technische Daten

Preis

230 Euro

Material

Kunstfaser

Gewicht

485 g

Packvolumen

2,4 l

Füllung

Ventloft by Primaloft (100 g/m²)

Sonstiges

2 Außentaschen, Innentasche dient als Packsack, Kapuze.

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outdoor
outdoor Schöffel Saas Fee Temperaturgrenze

Tragekomfort:

Praxis/Ausstattung:

Wärme-Gewichts-Verhältniss:

Nässeschutz:

Material/Verarbeitung:

Schöffel Saas Fee im Vergleichstest

Fazit

Das wärmste Kunstfasermodell im Feld punktet als Kälteschutz für Pausen und im Camp. Auch der günstige Preis der Schöffel Saas Fee gefällt.

Die aktuelle Ausgabe
04 / 2023

Erscheinungsdatum 07.03.2023

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