Spielt geringes Gewicht eine größere Rolle als der Komfort, gibt es als Kälteschutz für Pausen keine Alternative zur teuren Rab Zero G.
Spielt geringes Gewicht eine größere Rolle als der Komfort, gibt es als Kälteschutz für Pausen keine Alternative zur teuren Rab Zero G.
Testurteil
Mit der frisch auf den Markt gekommenen Rab Zero G zeigt Rab, was hochwertige Daunenjacken leisten können. Trotz ihres geringen Gewichts (290 g) gehört die Rab Zero G zu den wärmsten Modellen im Test. Das liegt vor allem an der enorm bauschfähigen Daune und dem ultraleichten Stoff (Pertex Quantum GL). Außerdem macht die lang geschnittene Rab Zero G jede Bewegung mit. Der Kapuze fehlt es aber an Verstellmöglichkeiten.
Tragekomfort:
Die Rab Zero G trägt sich wie ein Hauch von nichts, macht jede Bewegung mit, aber raschelt etwas. Kapuze dreht nicht mit.
Praxis/Ausstattung:
Eine schlichte Daunenjacke, der es bis auf die Kapuzenverstellung an nichts fehlt.
Preis | 500 Euro |
---|---|
Material | Daunen |
Gewicht | 290 g |
Packvolumen | 1,8 l |
Füllung | 130 g Daune (1000 cuin, RDS) ** |
Sonstiges | Langer Schnitt, 2 Außentaschen und Kapuze. |
** DWR = wasserfest ausgerüstete Daune, RDS = die Daune stammt aus artgerechter Haltung, cuin-Angabe = je höher der Wert, desto hochwertiger die Daune
Rab Zero G im Vergleichstest
Spielt geringes Gewicht eine größere Rolle als der Komfort, gibt es als Kälteschutz für Pausen keine Alternative zur teuren Rab Zero G.