Ob als Kälteschutz zum Überziehen im Frühjahr und Herbst oder als warme Zwischenschicht auf Wintertouren, die Patagonia Nano Puff Jacket gefällt.
Ob als Kälteschutz zum Überziehen im Frühjahr und Herbst oder als warme Zwischenschicht auf Wintertouren, die Patagonia Nano Puff Jacket gefällt.
Testurteil
Das Patagonia Nano Puff zählt zu den Urgesteinen unter den leichten, klein verpackbaren Kunstfaserjacken. Ab sofort kommt als Füllung Primaloft Gold Eco zum Einsatz, das zu 55 Prozent aus Recyclefasern besteht. Die Wärmeleistung liegt im Mittelfeld, geht in Anbetracht des geringen Gewichts aber voll in Ordnung. Auch der Tragekomfort und das Handling der Patagonia Nano Puff Jacket stimmen. Der Kragen könnte noch etwas höher sein.
Tragekomfort:
Die Kunstfaserjacke ist recht anschmiegsam und macht Bewegungen mit. Glatte, aber angenehme Stoffe, weiche Füllung.
Praxis/Ausstattung:
Die Patagonia Nano Puff Jacket überzeugt durch problemlose Bedienung und einer funktionellen Ausstattung – besser geht es nicht.
Preis | 210 Euro |
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Material | Kunstfaser |
Gewicht | 340 g |
Packvolumen | 1,8 l |
Füllung | Primaloft Gold Eco (60 g/m²) |
Sonstiges | Eher kurz, 2 Außentaschen. Innentasche dient auch als Packsack. |
Patagonia Nano Puff Jacket im Vergleichstest
Ob als Kälteschutz zum Überziehen im Frühjahr und Herbst oder als warme Zwischenschicht auf Wintertouren, die Patagonia Nano Puff Jacket gefällt.