Testurteil
Das Material der Patagonia gehörte zu den dünnsten im Test 2015 und fühlte sich vergleichsweise raschelig an. So fällt zwar die Wärmeleistung gering aus, Nässe- und Windschutz sind hingegen top. Auch das Klima der Patagonia Dimensions Jacket liegt noch im grünen Bereich. Praktisch: Dank der geringen Isolation lässt sich die Patagonia Dimensions Jacket auch im Sommer einsetzen - und am besten auf knackigen Alpintouren, wo man viel Bewegungsfreiheit und eine helmtaugliche Kapuze braucht.
Tragekomfort: Das etwas brettige, raschelige Material sowie die nur mit Helm gut sitzende Kapuze trüben das sonst sehr gute Bild der Patagonia Dimensions Jacket.
Praxis: Mit Klettergurt sind die Taschen zugänglich, mit Rucksack nicht. Top: die weit zu öffnenden Ärmelbündchen.
Typ | Softshell (wind- und wasserabweisend und elastisch) |
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Preis | 249 Euro |
Gewicht | 620 g (Größe S) |
Material | Gore Windstopper Softshell, Einsätze: Stretch Woven Softshell |
Sonstiges | Zwei Schubtaschen (hochgesetzt, Klettergurt-tauglich), Ärmelabschlüsse mit Klettbandverstellung |
Patagonia Dimensions Jacket im Vergleichstest
Mit fantastischem Wind- und Nässeschutz, top Bewegungsfreiheit und helmoptimierter Kapuze ist die robuste Patagonia-Jacke ein Fall für Alpinisten.