Testurteil

Temperaturgrenze:
In Ruhe: 5 bis -5 °C
Aktiv: 0 bis -20 °C
Tragekomfort: Anschmiegsam; weiche, raschelarme Stoffe, macht Bewegungen mit, mitdrehende Kapuze, top Klimakomfort.
Praxis/Ausstattung: Hakelige Taschenzips, eisigen Wind spürt man durch den Außenstoff.
Um es vorweg zu nehmen: Will man einen Kälteschutz nur für Pausen, gibt es bessere Isolationsjacken. Als Zwischenschicht oder Softshellalternative spielt die Mountain Equipment Transition Jacket dagegen in der Topliga: Durch die luftigen Stoffe und den körpernahen Schnitt trägt sich die Kunstfaserjacke auch auf schweißtreibenden Touren sehr angenehm. Bei eisigem Wind muss man aber einen Windbreaker überwerfen.
Preis | 200 Euro |
Material | Synthetik |
Füllung | Dehnbares Polarloft mit einer Stärke von 60 g/m2 |
Gewicht | 440 g |
Packmaß | 2,4 l (Gr. L) |
Sonstiges | Taschen: 2 außen (1 dient als Packsack), 1 innen, recht lang. |
Tragekomfort:
Praxis/Ausstattung:
Wärme-Gewichts-Relation:
Nässeschutz:
Qualität:
Mountain Equipment Transition im Vergleichstest
Fazit
Anstelle einer Softshell oder unter einer Funktionsjacke spielt die komfortable Mountain Equipment Transition Jacket ihre Stärken voll aus.