Bewertung:
Was uns gefällt:
federleicht, minimales Packmaß,
bestes Wärme-Gewichts-Verhältnis
das ganze Jahr über einsetzbar
sehr langlebig
Testurteil

Auf Wanderungen und Zelttouren steckt die Isolationsjacke tagsüber meist im Rucksack und wird nur in den Pausen oder im Camp übergezogen – während man sich bewegt, wäre sie zu warm. Der perfekte Kälteschutz ist somit so leicht und klein verpackbar wie möglich, sollte aber dennoch gut isolieren. Hier setzt das Montbell Plasma 1000 Alpine Down Jacket Maßstäbe: Nur 260 Gramm bringt es auf die Waage – und hielt die Tester noch bei frostigen minus zehn Grad warm, das outdoor-Labor ermittelte ein unteres Temperaturlimit von minus 12 Grad – das schaffte bis dato keine andere Jacke in dieser Gewichtsklasse. Auch das minimale Packvolumen (1,5 l) beeindruckt. Für diese top Performance gibt es mehrere Gründe: erstens die ultra leichten Stoffe, zweitens eine enorm hochwertige, bauschkräftige Daune sowie eine aufs Wesentliche reduzierte Ausstattung, die nur das bietet, was man auf Tour braucht.
Tipp: Fädelt man die Züge der Kapuzenverstellung aus den Ösen am Kinn aus, führt sie zum Nacken und steckt sie dort durch einen weiteren Klemmverschluss, folgt die Kapuze Kopfbewegungen besser. Einziger Wermutstropfen: der hohe Preis. Dafür gibt es mit der Montnell Plasma 1000 A Down Jacket eine Topjacke, die viele Jahre Freude macht und selbst für Sommertouren nicht zu schwer ist.
Tagesaktueller Preisvergleich:
Preis | 495 Euro |
Gewicht | 260 g |
Testdauer | 12 Monate |