Die Muddy Pass besitzt als einzige Test-Shell eine (abzippbarer) Kapuze.
Die Muddy Pass besitzt als einzige Test-Shell eine (abzippbarer) Kapuze.
Testurteil
Dadurch übersteht man Sprühregenattacken rundrum trocken, zumal das Material der Jacken ausgezeichnet imprägniert ist. Nur unter Dauerberegnung kriecht Nässe durchs Tatzen-Logo und über Nähte ins Innere. Abzug verbucht die vielseitige Jacke beim Tragekomfort: Ihr Stoff fühlt sich künstlich-rau an, und die engen Ärmelbündchen sorgen für Gezerre beim Ausziehen. Gut dagegen: Bewegungsfreiheit und die hochsitzenden Taschen, an die man auch mit umgelegtem Rucksackhüftgurt kommt.
Ausstattung:
Schubtaschen, verstellbarer Saum, verstellb. Ärmelbündchen, abzippbare Notkapuze.
Tragekomfort:
Angenehm, doch das recht raue Material und die engen Ärmelbündchen schmälern den Genuss.
Wetterschutz:
Dank effektiver Imprägnierung hält die Wolfskin Sprühregen ab und blockt auch kurze Nieselschauer.
Klimakomfort:
Ausreichend für flotte Anstiege und an kühlen Tagen auch fürs Joggen.
Preis | 160 Euro |
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Material | Polyamid/Polyester |
Gewicht | 510 g * |
* Größe S
Jack Wolfskin Muddy Pass im Vergleichstest
Nicht übermäßig komfortable, aber vielseitige und wetterfeste Softshell – ideal für Rucksacktouren.