Testurteil


Die deutsche Marke Gamsbokk überrascht immer wieder mit recht günstiger und hochfunktioneller Kleidung wie der Mt. Vinson: Es handelt sich um die preiswerteste und mit Abstand wärmste Kunstfaserjacke im Feld. Zudem punktet sie mit einem guten Wärme-Gewichts-Verhältnis, Komfort und top Bewegungsfreiheit. Die Kapuze bietet einen austrennbaren Liner aus Softshellmaterial, der unter einen Helm passt.
Tragekomfort: Recht kuschelig, körperbetonter, nicht einengender Schnitt, bequem anpassbare Kapuze, die Kopfdrehungen folgt.
Praxis/Ausstattung: Hat alles, was man auf Tour braucht, und lässt sich problemlos bedienen.
Sonstiges: 2 Außentaschen, 2 Innenfächer, extra Helmliner, eher kurz.
Preis | 220 Euro |
Gewicht | 550 g |
Packmaß | 2,5 l |
Füllung | G-Loft (110 g/m2) |
Temperaturgrenze: –13/–30 °C

Tragekomfort
Praxis/Ausstattung
Wärme-Gewichts-Verhältnis
Nässeschutz
Material/Verarbeitung
Gamsbokk Mt. Vinson Hoody im Vergleichstest
Fazit
Wer ein stark isolierendes Synthetikmodell will, greift zur Gamsbokk Mt. Vinson, einer leistungsfähigen Winterjacke zum Spartarif.