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Die 5 wichtigsten Features von Softshells

Kapuzeneinstellung
Mit einer Zugkordel am »Hinterkopf« kann man Kapuzen so passgenau einstellen, dass sie Kopfbewegungen folgen – und man nicht in die sprichwörtliche Röhre schaut. Außerdem liegen solche Kapuzen eng am Gesicht an – praktisch bei Gegenwind.

Kragenweite
Kaum etwas stört mehr als ein Kragen, der ständig unters Kinn stößt. Bei guten Jacken reicht er hingegen bis zur Nasenspitze, fungiert so als Wetterschutzbarriere – angenehm bei Wind und Wolkenbruch.

Luftschleusen
Ärmelbündchen, die sich mittels Klettband in der Weite verstellen lassen, ermöglichen nicht nur den Blick auf die Uhr. Bei Hitze und hohem Puls lassen sie geöffnet frische Luft hinein, können sogar bis über die Ellbogen geschoben werden.

Dichtmittel
Hochwertige Softshelljacken zeichnen sich durch eine saubere Nahtführung aus. Sind die Nähte im Schulter- und Kapuzenbereich sogar wasserdicht versiegelt, können Softshelljacken den Regen besonders effektiv abweisen.

Stauraum
Die größten Taschen nützen nichts, wenn sie von einem Hüftgurt verdeckt werden. Gute Jacken haben deshalb hochgesetzte Taschen, in die auch eine Topokarte passt – oder zumindest eine große Brust- oder Ärmeltasche fürs Smartphone.
Unsere Softshelljacken-Empfehlungen
Wir haben fleißig für euch getestet und für euch die besten Softshelljacken gekürt. Die Ergebnisse findet ihr hier: