Wärmejacken eignen sich nicht nur für Wintertouren, sie lohnen auch im Sommer.
Wärmejacken eignen sich nicht nur für Wintertouren, sie lohnen auch im Sommer.
Auch in den wärmeren Monaten versüßen sie Wanderpausen, Gipfelvesper und Zeltabende. Wärmejacken-Modelle mit Kunstfaserfüllung eignen sich hierfür besonders gut, sie verzeihen nasskaltes Wetter, rüden Umgang und sind fast genauso leicht und klein verpackbar wie deutlich teurere Daunenjacken. Das hat in unserem letzten Test vor allem das Micro Puff Jacket von Patagonia bewiesen: Mit dem Packmaß einer Honigmelone und dem Gewicht von vier Müsliriegeln fällt es im Rucksack kaum auf – dafür in der Pause: Bis zum Gefrierpunkt hält es mollig warm. Allerdings kostet es 250 Euro.
Als preiswerte Alternative bietet sich das Argon Hoody von Jack Wolfskin an, das noch ein Quäntchen besser isoliert und mit 130 Euro zu Buche schlägt.
Wer einen top Kälteschutz sucht, der auch Wintertouren besteht, guckt sich das Refuge Hooded Jacket von Outdoor Research an. Es hält bis minus 15 Grad warm und kostet 220 Euro. Tipp für Sparfüchse: Alle drei Wärmejacken gibt es zur Zeit zu deutlich reduzierten Preisen.
Die Testberichte und viele weitere Tipps zum Thema findet ihr hier auf dieser Seite.